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Wettbewerb
Freiheit und Verantwortung


Die Initiative vergibt jährlich den Preis "Freiheit und Verantwortung" in den Kategorien kleine, mittlere und große Unternehmen. Mit den Preisen wird herausragendes, nachahmenswertes und nachhaltiges gesellschaftliches Engagement von Unternehmen gewürdigt. Es handelt sich um ideelle Preise, die Urkunden werden jeweils im Dezember im Rahmen eines Festaktes in Berlin verliehen.

Im Rahmen dieser Veranstaltung produziert EastsideTVMedia die Filmportraits der Preisträger.

Initiative Freiheit und Verantwortung 2008

Die Thyssen Krupp AG, Düsseldorf, erhielt den Preis in der Kategorie "Große Unternehmen" für die Initiative "Zukunft Technik entdecken/ Ideenpark". DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun: "Mit der Initiative begeistert der Konzern seit vier Jahren mehr als eine halbe Millionen Jugendliche für Technik. Dies ist ein hervorragendes Beispiel gesellschaftlichen Engagements, um den Nachwuchsmangel in den technischen Berufen zu beheben." Auf dem 40.000 qm großen Gelände laden bei freiem Eintritt hunderte von Mitmach-Experimente zum spielerischen Entdecken, Tüfteln und Lernen ein.

 

Initiative Freiheit und Verantwortung 2008

Der Preis der Kategorie "Mittlere Unternehmen" ging an die TÜV Technische Überwachung Hessen GmbH für das Projekt "TÜV Kids". Der TÜV Hessen hat sich zum Ziel gesetzt, junge Menschen frühzeitig mit Naturwissenschaften und Technik in Berührung zu bringen. Die Kinder dürfen unter fachlicher Anleitung selbst etwas bauen, experimentieren und Technik begreifen. Ingrid Hofmann, Präsidiumsmitglied der BDA: "Schon heute fehlt es der deutschen Wirtschaft an naturwissenschaftlich und technisch gebildetem Nachwuchs. Wir begrüßen es deshalb, wenn Initiativen und Projekte wie TÜV Kids schon bei Kindern im Grundschulalter ansetzen. Für den Standort Deutschland ist das von unschätzbarem Wert."


Initiative Freiheit und Verantwortung 2008

In der Kategorie "Kleine Unternehmen" entschied sich die Jury für das Projekt "Work and Box Company" von Rupert Voss aus München. In diesem Projekt werden berufsvorbereitende Jugendhilfemaßnahmen organisiert, die sich an junge männliche Serienstraftäter richten, um sie nach 12 Monaten in den ersten Arbeitsmarkt vermitteln zu können. "Hier wird nicht geredet. Hier wird gehandelt. Zum Wohle aller", lobte ZDH-Präsident Otto Kentzler den Preisträger, der Lehrlinge in den Bereichen Schreinerei, Parkettlegerei und Bürokommunikation ausbildet.

 

Initiative Freiheit und Verantwortung 2007

Die Bayer AG erhielt den Preis in der Kategorie „große Unternehmen für das Projekt „Ein Jahrhundert Bayer.Kultur. Nach dem Motto: „Kulturarbeit ist Bil-dungsarbeit fördert die Bayer AG jährlich über 100 Kulturveranstaltungen in den Sparten Theater, Musik, Tanz und bildende Kunst. "Das Unternehmen verzahnt die Programme stark mit den jeweiligen Werkstandorten und trägt somit zur Attraktivität des Standortes bei", lobte BDI-Präsident Jürgen R. Thumann. Bayer kooperiert eng mit Schulen, um früh das Interesse von Kindern und Jugendlichen an der Kultur zu wecken. Über 1.300 Mitarbeiter der Belegschaft sind in 17 werkseigenen kulturellen Ensembles aktiv.

 

Initiative Freiheit und Verantwortung 2007

Der Preis der Kategorie „mittlere Unternehmen ging an das Unternehmen LR Gebäudereinigung GmbH für das Projekt „Patenschaft Sri Lanka. Mit Hilfe von 300.000 Euro Spendengeldern und Sachleistungen konnten u. a. sechs Kindergärten gebaut und die Gehälter für jeweils zwei Lehrer auf zwei Jahre gesichert werden. 2006 wurde ein Berufsbildungszentrum für arbeitslose Jugendliche eingerichtet. In diesem Jahr ist ein Mini-Kreditprogramm zur Existenzsicherung von Frauen angelaufen. Laudator und ZDH-Vizepräsident Heinrich Traublinger betonte: „Aus der Tsunamie-Hilfe ist ein beeindruckendes Projekt erwachsen. Großartig finde ich, dass die Auszubildenden in die Umsetzung eingebunden sind. Das stärkt ihre soziale Kompetenz und ihr gesellschaftliches Verantwortungsbewusstsein."

 

Initiative Freiheit und Verantwortung 2007

Preisträgerder Kategorie Kleine Unternehmen: Niko Nissen mit dem Projek t"Tschernobyl-Hilfe Das Unternehmen für Hörgeräteakustik engagiert sich seit 1995 nachhaltig mit Hilfsgütern, Medikamenten und geldwerten Leistungen in Höhe von 350.000 Euro in der weißrussischen Region Pinsk. Laudator und BDA-Hauptgeschäftsführer Dr. Reinhard Göhner unterstrich: "Preiswürdig fanden wir vor allem die Idee von Niko Nissen, die Patenschaft über ein Taubstummenheim zu übernehmen und 1.300 taubstumme bzw. schwerhörige Kinder mit Hörgeräten zu versorgen, damit sie die Muttersprache lernen können." Nach dem Prinzip „Hilfe durch Selbsthilfe schulte das Unternehmen zudem Lehrkräfte zu Technikern, um Ohrstücke selbst herstellen zu können und installierte in Bresk Geräte zur Früherkennung von Hörstörungen.

 

Initiative Freiheit und Verantwortung Wettbewerb 2006

Eine andere Zielgruppe hat das Technologieunternehmen 3M Deutschland mit seinem Projekt „Unternehmen Schule im Fokus, auf das BDI-Hauptgeschäftsführer Ludolf v. Wartenberg die Laudatio hielt. Ziel von „Unternehmen Schule ist es, bei Schülern das Interesse für technisch-naturwissenschaftliche Fächer zu wecken. In Seminaren, Workshops und Praktika geben 3M-Mitarbeiter Einblicke in die Welt der Technik. Offenbar mit großem Erfolg: Einige so geförderte Schüler gewannen bereits Preise beim Wettbewerb „Jugend forscht. V. Wartenberg: „3M zeigt vorbildhaft, wie Unternehmenskompetenzen gemeinnützig eingesetzt werden können. 3M und die anderen ausgezeichneten Unternehmen würden  im durchaus wohlverstandenen Eigeninteresse  helfen, eine der größten Herausforderungen Deutschlands zu bewältigen, die Bildung und damit die Chancen der jungen Generation zu verbessern.

 

Initiative Freiheit und Verantwortung Wettbewerb 2006

In der Kategorie „Mittlere Unternehmen würdigte ZDH-Präsident Otto Kentzler die Jäger Direkt GmbH & Co. KG für ihr Strahlemann-Projekt. Die elektrotechnische Firma hat im hessischen Reichelsheim ein Netzwerk von Unternehmen und gesellschaftlichen Organisationen geschaffen, das lernschwachen Schülern Paten als Betreuer zur Verfügung stellt, Praktika anbietet und auch Ausbildungsplätze verschafft. Damit gehe die Firma Jäger ein Grundproblem an, so Kentzler, nämlich die unzureichende Vorbildung und Motivation vieler Jugendlicher, die einer Ausbildung häufig im Wege stünden.

 

Initiative Freiheit und Verantwortung Wettbewerb 2006

Kleine Unternehmen: DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun würdigte in seiner Laudatio in der Kategorie „Kleine Unternehmen das Architekturbüro langenbach + bergmann aus Köln. Die Preisträger nutzten ihre Kompetenz, um ehrenamtlich seit 1997 trostlos gestaltete Schulhöfe in naturnahe und abwechslungsreiche Erlebnis- und Begegnungslandschaften zu verwandeln. Dabei arbeiten die Architekten mit Schülern, Eltern und Fördervereinen zusammen. Mit Natursteinen eingefasste Pflanzen und bunt gestrichene Bänke strahlten motivierende Fröhlichkeit auf die Schüler aus. Und Jugendliche, die schon früh ihre Lebensräume mitgestalteten, so Braun, würden auch als Erwachsene ihre Umwelt respektvoll und verantwortlich behandeln.

 

Initiative Freiheit und Verantwortung 2005

Kategorie „Große Unternehmen: die DaimlerChrysler AG mit ihrem 2003 gemeinsam mit der UNESCO ins Leben gerufenen Projekt „Mondialogo  Interkultureller Dialog und Austausch». Das Vorhaben richtet sich weltweit an Schüler, Studenten, Lehrer und alle an kulturellem Austausch Interessierten. Ziel des Projekts ist der Dialog als Grundlage für Verständnis und Toleranz und damit die Vermittlung der kulturellen Vielfalt. Mondialogo organisiert einen internationalen Schülerwettbewerb, vergibt einen Engineering Award an Studenten für Lösungen technischer Probleme in Entwicklungsländern und bietet ein Internetportal sowie das viersprachige Mondialogo Magazin an. Das Projekt ist auf mehrere Jahre angelegt und trägt beispielhaft dazu bei, den Sinn für andere Kulturen zu stärken, neue Netzwerke zu schaffen und den weltweiten Wissenstransfer zu fördern.

 

Initiative Freiheit und Verantwortung 2005

Kategorie „Mittlere Unternehmen: die Heinrich Mai & Sohn GmbH mit ihrem Projekt „KidsKlinik  Wir putzen sie heraus. Das Projekt hat sich die kinderfreundliche Gestaltung bzw. Renovierung von Kinderklinken und -stationen zum Ziel gesetzt. Ehrenamtliche Kooperationspartner stellen Arbeitsleistungen und Materialien kostenlos zur Verfügung. Seit dem Projektstart 2004 in Bochum wurden Kliniken in Heilbronn, Leer, Berlin, Nürnberg und Kassel in das Programm einbezogen. Das Vorhaben ist bundesweit und langfristig angelegt und exemplarisch für bürgerschaftliches Engagement.

 

Initiative Freiheit und Verantwortung 2005

Kategorie „Kleine Unternehmen: die ORG. BERATUNG Schulten & Weyland mit dem Projekt „Stadtteilarbeit Elberfelder Nordstadt / Wuppertal. Sie gründete den Verein „Unternehmer/innen für die Nordstadt, der die positiven Aspekte des Viertels ins Bewusstsein rücken, das interkulturelle Zusammenleben fördern und die Eigenverantwortung der Bewohner stärken will. Kunstausstellungen, Stadtteiltreffen, Projektarbeiten und ein „Ölbergfest trugen dazu bei, soziale, kulturelle und kreative Potentiale des Viertels zu aktivieren.

 

Initiative Freiheit und Verantwortung 2004

Preisträger in der Kategorie „Kleine Unternehmen ist das Projekt „Farbenkult- Kunst am Bau- Graffiti als Kunstform der Malermeister AHLE GmbH . Durch dieses Projekt macht der Malermeister Ahle einerseits auf die Kriminalisierung und andererseits auf den künstlerischen Wert von Graffitis aufmerksam. Jugendliche erhalten die Möglichkeit, öffentliche Wände „legal zu besprühen, beispielsweise eine fünfzig Meter lange Klostermauer. Das Vorhaben hat bereits Wirkung gezeigt: Illegale Graffitis sind aus dem Stadtbild von Paderborn weitgehend verschwunden.

 

Initiative Freiheit und Verantwortung 2004

In der Kategorie „Mittlere Unternehmen gewann das Projekt „Bürgerstiftung Hellweg- Region der Volksbank Hellweg . Die Stiftung unterstützt zahlreiche regionale Kulturprojekte wie die örtliche Musikschule oder den Kunstverein. Darüber hinaus ist es gelungen, eine ganze Reihe weiterer Partner für die Stiftung zu gewinnen. Ende 2004 zählt die Stiftung 26 Projektpartner, das Stiftungskapital wurde versechsfacht. Mit der Bürgerstiftung hat die Volksbank Hellweg ein Fundament gelegt, auf dem andere engagierte Betriebe aufbauen können.

 

Initiative Freiheit und Verantwortung 2004

Mit dem Projekt „Nummer gegen Kummer setzte sich die Deutsche Telekom AG  in der Kategorie „Große Unternehmen gegenüber den Mitbewerben durch. Es handelt sich um eine bundesweite telefonische Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern. Im Rahmen des Projektes übernimmt die Deutsche Telekom die Gesprächsgebühren und bietet technische Dienstleistungen an. Großen individuellen Einsatz beweisen die Mitarbeiter der Deutschen Telekom AG, die die Ratsuchenden als ehrenamtliche Berater in ihrer Freizeit telefonisch betreuen.

 

Initiative Freiheit und Verantwortung 2003

Preisträgerder Kategorie Große Unternehmen:Microsoft Deutschland GmbH.Sprachkompetenz, eine Schlüsselqualifikation im Informationszeitalter, muss von frühester Kindheit entwickelt werden. Diesem Ziel dient die Initiative "Schlaumäuse - Kinder entdecken Sprache", die die Microsoft Deutschland GmbH gestartet hat. Mitarbeiter haben Patenschaften anfangs für 100 Kindergärten in Deutschland übernommen, weitere 100 Einrichtungen folgten Anfang 2004. Die Kindergärten erhalten Sprachkompetenzkoffer mit kindgerechten Tablet PC inklusive Modem und Drucker, pädagogischem Lehrmaterial und einer speziellen Lernsoftware. Die beteiligten Erzieher werden dazu eigens geschult. Bei der Schlaumäuse-Initiative arbeitet Microsoft-Deutschland unter anderem mit der TU Berlin, dem Cornelsen Verlag, Unicef Deutschland und dem Bundesfamilienministerium zusammen und sorgt so für eine breite Vernetzung. Die Jury der Initiative Freiheit und Verantwortung ist von diesem gezielten gesellschaftlichen Engagement beeindruckt und verlieh dafür 2003 Microsoft-Deutschland den "Preis Freiheit und Verantwortung" in der Kategorie großer Unternehmen.

 

Initiative Freiheit und Verantwortung 2003

Preisträgerder Kategorie Mittlere Unternehmen: Johann Philipps GmbH Bochum.Bei den mittelgroßen Unternehmen gewann die Johann Philipps GmbH
aus Bochum. Das Handwerksunternehmen im Bereich der Haustechnik gründete die Stiftung "Von Werkstatt zu Werkstatt - Berufliche Bildung in Osteuropa", die sich die handwerkliche Ausbildung von arbeitslosen Jugendlichen zunächst in Bosnien-Herzegowina zum Ziel gesetzt hat.
Die Johann Philipps GmbH bringt sich darin mit Geld und dem Know how ihrer rund 100 Mitarbeiter ein. Über seine Tätigkeit als Kreishandwerkermeister aktivierte Johann Philipps weitere Handwerksbetriebe aus der Region zur Mithilfe.

 

Initiative Freiheit und Verantwortung 2003

Preisträgerder Kategorie Kleine Unternehmen: Body Shop Oldenburg.Der Oldenburger Body Shop - Preisträger in der Kategorie kleiner Unternehmen - engagiert sich bei der Theatergruppe "Blauschimmel", einem Ensemble von geistig und körperlich behinderten Menschen. Die Mitarbeiterinnen des Geschäfts nutzen ihre Kernkompetenz im Bereich der Körperpflege und schminken die Schauspieler vor ihren Auftritten. Auch andere Body-Shops haben sich um den Preis "Freiheit und Verantwortung" beworben, deren gesellschaftliches Engagement vom Franchise-Geber The Body Shop Deutschland unterstützt wird.

 

Initiative Freiheit und Verantwortung 2002

Preisträgerder Kategorie Große Unternehmen: Boston Consulting Group.Bei der Unternehmensberatung Boston Consulting Group engagieren sich über hundert von insgesamt 550 BCGlern Jahr für Jahr freiwillig bei der Pro-bono-Aktion business@school. Die Unternehmensberater coachen Schüler bei der Entwicklung von Geschäftsideen, gehen dabei auf kritische, teilweise schwierige Charaktere ein und erwerben im Gegenzug selbst soziale Kompetenz. Das Unternehmen übernahm allein 2002 eine halbe Million Euro allein an Cash-Kosten, um mit 1200 Schülern und 200 Lehrern an 50 Gymnasien wirtschaftliche Fallstudien durchzuackern. Ein preiswürdiges Engagement, befanden die Präsidenten der Spitzenverbände BDI, BDA, DIHK und ZDH zusammen mit dem Chefredakteur der WirtschaftsWoche, die den Preis „Freiheit und Verantwortung zum zweiten Mal auslobten.

 

Initiative Freiheit und Verantwortung 2002

Preisträgerder Kategorie Mittlere Unternehmen: Arzneimittelhersteller betapharm. Preisträger in der Kategorie mittlerer Unternehmen war der Augsburger Arzneimittelhersteller betapharm . Die mittelständige Firma investiert, bei einem Umsatz von 60 Millionen Euro, jährlich eine Million Euro in das Projekt Soziale Verantwortung: Zusammen mit der Selbsthilfeeinrichtung Bunter Kreis helfen nahezu alle 300 Betapharm-Mitarbeiter bei der sozialmedizinischen Betreuung von schwerstkranken Kindern und chronisch Kranken. „Statt herkömmlicher Werbung, sagt Geschäftsführer Peter Walter. Die „gelebte soziale Kompetenz werde von den Kunden, also Ärzten und Apothekern, wahrgenommen, und nach innen profitiere die Firma von einer stärkeren Motivation und einem besseren sozialen Verhalten der Mitarbeiter.

 

Initiative Freiheit und Verantwortung 2002

Preisträgerder Kategorie Kleine Unternehmen: Kaminbaumeister Axel Schmitz.
Der schwäbische Kaminbaumeister Axel Schmitz  der dritte Gewinner des Preises Freiheit und Verantwortung  beliefert zusammen mit anderen Handwerkern Kinderheime in Osteuropa mit wärmenden Öfen. Schwabe Schmitz etwa beziffert die Zeitungs- und Fernsehberichte über die Aktion Wärme für Kinder auf einen Anzeigenwert von 180 000 Euro. Seinen Umsatz konnte der Kaminbauer im vorigen Jahr um 35 Prozent steigern. Schmitz arbeitet bei seinem Osteuropa-Engagement mit anderen Handwerkern in einem Netzwerk zusammen.

 

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